Aber wir fangen vorne an...
08.05.
Frisch erholt und voller Tatendrang machten wir uns auf in Richtung Kiel. Und als wir dort waren stellten wir fest, dass wir schon da waren. Nämlich auf einem Campingplatz, der uns nicht ganz geheuer vorkam, aber für eine Nacht völlig ausreichte. Gregor und Stefan haben die Wassertemperatur des Sees getestet und für "badbar" befunden.
09.05.
10.05.
Am Dienstag hatten wir unseren ersten Stop in der Flensburger Innenstadt bei einem Fahrradladen, um dort Gregors Packet mit Klick Pedalen und Schuhen abzuholen und zu montieren. Wir hatten nur noch wenige Kilometer nach Dänemark zu fahren und machten kurz vor der Grenze noch einen kleinen Halt um günstig zu telefonieren und einen kleinen Hot Dog zu essen. Auf der anderen Seite der Grenze erwartete uns ein 40 km Ritt in 2 Stunden um punktgenau auf die Fähre zu rollen. Da hatten wir dann eine Stunde Zeit um zu .... schlafen.
Auf der Insel Ærø in Søby fanden wir unseren ersten "Primitiv Camping". Zur Erklärung: Ein Primitiv Camping ist eine einfache Unterkunft/ Zeltplatz, manchmal ohne warm Wasser und Toilette.
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Flensburger Förde |
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Hot Dog |
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Primitiv Camping |
11.05.
Heute sind wir die ersten 30 km ganz gemütlich über Ærø gefahren. Mit der Fähre gings dann nach Langeland um dort nach 8 Kilometern auf die nächste Fähre zu steigen und eine weitere Stunde aufs Meer zu schauen. Auf Lolland angekommen bügelten wir die letzten 40 km mit einer Brise im Nacken zur Schlafstelle. Diese sollte eine kleine Wiese neben der Garage eine dänischen Familie sein. Mit aufgespanntem Tarp und leichtem Gefälle zu den Füßen schliefen wir rutschend ein.
12.05.
Heute machen wir Pausetag an einer Schutzhütte mit Blick auf den See. Internet gibts in der Bibo in Matibo.
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Bäckerei in Maribo |
Wir sehn uns in Kopenhagen. Bis dahin, machts gut.
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